Der 2000. Besucher der Sturmflutausstellung heißt Harry Lechtenfeld und kommt aus Niendorf. Das Regionalmuseum besuchte er am Sonntag zusammen mit zwei Freunden. Eine Nachbarin hatte ihm den Tipp gegeben, nach Pönitz zu fahren. Der Empfehlung sei er gern gefolgt, so der Rentner, „denn wenn man in Niendorf wohnt, ist es gut, über Hochwasser Bescheid zu wissen und man kann nur hoffen, dass sich so ein Ereignis nicht wiederholt.“